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Datum

Mrz 12 - 13 2021
Vorbei!

Uhrzeit

Ganzer Tag

Kosten

420,00€

Macht und Erfolg – Frauen in Führung | Männliche & weibliche Aspekte in der Führungskompetenz (Modul 3)

Frauen in Führungspositionen | Befreie Deine innere Macht!  |  stark – klar – kompetent 

Referentinnen: Anja Hoffmann und Silke Jung  | Freitags 17:00 – 22:00 Uhr & Samstags 9:00 – 17:00 Uhr (inkl. Pause)

Anmeldung: event@amrita-institut.de

Angenommen Deine innere Macht wäre bereits zur vollen Entfaltung gekommen, was wäre dann anders für Dich? Was würde sich für Dein Team verändern?

Wäre Deine Art zu Kommunizieren, zu Führen und zu Sein eine andere? 

Wir sind überzeugt davon!  Unsere Vorfahrinnen bieten viele starke, weibliche Vorbilder.  

Doch existieren noch wenige, positive Beispiele, in denen Frauen ihre Macht sinnstiftend und sozial zum Ausdruck gebracht haben Tendenziell finden wir Frauen uns eher in einer latenten Ohnmacht wieder, bevor wir uns trauen, unsere wahrhaftige innere Autorität und Kraft zum Ausdruck zu bringen und wirken zu lassen Unter Frauen kennen wir die Angst, arrogant wirken zu können, wenn wir unsere innere Macht frei ausleben. Wie kann es daher gelingen, Frauen als Verbündete zu gewinnen und gleichzeitig in Führung zu sein? 

Eine weibliche Führungskraft unter Männern zu sein, birgt gleichermaßen seine Herausforderungen. Die Interpretation unserer Rolle tendiert in einer “Männerwelt“ gerne zu klassisch männlichen Attributen, was sich auf Dauer wie Verrat anfühlen kann, da wir nicht mehr authentisch agieren. Wie gelingt es, von Männern respektiert zu werden? Wie gelingt es aus dem Hamsterrad des sich beweisen müssen auszusteigen? 

Es gilt daher einen Raum zwischen dem Spannungsverhältnis, “männlich gelebter Macht” und “latenter Ohnmacht” zu entdecken und weibliche Ausdrucksformen von Macht, neu zu definieren. 

Modul 3: Männliche & weibliche Aspekte in der Führungskompetenz

Jeder Mensch vereint weibliche und männliche Eigenschaften in sich und hat diese beiden Polaritäten bestenfalls in sich harmonisiert. Geben und Nehmen fließt dann im Wechsel. Vertrauen und ein Gefühl des Getragenwerdens stellt sich ein. Wir werden “erfüllt”, indem wir Geben und “genährt”, indem wir Annehmen. Macht und Ohnmacht entsteht im Kampf gegen den jeweils anderen Pol, in dem Glauben an beschränkte Ressourcen.